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Wie man Drehmaschinenspindellager auf Schäden überprüft und Ausfälle verhindert

2025-08-23
Latest company news about Wie man Drehmaschinenspindellager auf Schäden überprüft und Ausfälle verhindert

Drehspindellager sind für Präzision, Steifigkeit und reibungslosen Betrieb unerlässlich. Wenn sie ausfallen, haben Sie schlechte Teilequalität, Vibrationen und kostspielige Ausfallzeiten.

Bei Beining Technology fertigen wir hochpräzise Spindellager für CNC-Drehmaschinen und Bearbeitungszentren. Basierend auf realen Fehleranalysen sind hier die Hauptursachen für Lagerschäden – nach Auswirkungen geordnet – und 4 bewährte Methoden zur Früherkennung von Problemen.

Top 5 Ursachen für den Ausfall von Spindellagern (von am häufigsten bis am wenigsten kritisch)

1. Schlechte Schmierung – Der #1 Killer

Über 40 % der Ausfälle sind auf Schmierprobleme zurückzuführen.

Häufige Fehler:

  • Verwendung des falschen Fetttyps (Viskosität, Temperatur oder NLGI-Grad)
  • Zu wenig Fett, was zu Metall-auf-Metall-Kontakt führt
  • Zu viel Fett, was zu Wärmeentwicklung und Beschädigung der Dichtungen führt
  • Verwendung von altem oder verunreinigtem Schmiermittel

Anzeichen von Problemen:

  • Verfärbung (blaue oder braune Ringe am Lager)
  • Grübchenbildung oder Abblättern auf den Laufbahnen
  • Hohe Leerlaufbelastung am CNC-Monitor

Lösung: Befolgen Sie immer die OEM-Schmierspezifikationen. Verwenden Sie saubere Werkzeuge und Behälter. Legen Sie einen regelmäßigen Nachschmierplan basierend auf den Betriebsstunden fest.

2. Verunreinigung – Späne, Kühlmittel & Staub

Schmutz und Flüssigkeiten dringen in die Spindel ein und beschädigen im Laufe der Zeit die Lager.

Wie Verunreinigungen schaden:

  • Metallspäne wirken als Schleifmittel und verschleißen die Oberflächen
  • Kühlmittel verursacht Rost und wäscht Fett weg
  • Staub sammelt sich an und reduziert die Wirksamkeit des Schmiermittels

Sichtbare Anzeichen:

  • Kratzer auf den Wälzkörpern
  • Milchiges oder wässriges Fett (emulgiert)
  • Korrosions- oder Rostflecken

Vorbeugung:

  • Verwenden Sie hochwertige Dichtungen (Labyrinth- oder luftgespülte Typen)
  • Halten Sie die Spindelnase sauber
  • Vermeiden Sie Hochdruckreinigung in der Nähe von Dichtungen
  • Überprüfen und ersetzen Sie abgenutzte Dichtungen während der Wartung

3. Unsachgemäße Installation – Schäden vor dem Betrieb

Selbst hochwertige Lager können schnell ausfallen, wenn sie falsch eingebaut werden.

Häufige Fehler:

  • Direktes Hämmern auf die Lagerringe
  • Fehlausrichtung während der Montage
  • Falsche Presspassungs- oder Wärmeausdehnungsmethoden
  • Überhitzung (über 120 °C) unter Verwendung offener Flammen

Bewährte Verfahren:

  • Verwenden Sie Induktionsheizer für die Innenringmontage
  • Üben Sie die Kraft nur auf den richtigen Ring aus (niemals über Wälzkörper)
  • Befolgen Sie die Richtlinien des Herstellers für Vorspannung und Passung

4. Überlastung & Überdrehzahl – Über die Grenzen hinausgehen

Wenn die Spindel zu schnell läuft oder aggressive Schnitte vorgenommen werden, entstehen übermäßige Hitze und Belastung.

Risiken:

  • Käfigbruch
  • Verschmieren der Wälzkörper
  • Wärmeausdehnung, die zum Festfressen führt

Um dies zu verhindern:

  • Bleiben Sie innerhalb der maximalen Drehzahl- und Belastungsgrenzen der Maschine
  • Verwenden Sie ausgewuchtete Werkzeughalter
  • Überwachen Sie die Leerlaufspindelbelastung und die Temperaturtrends
  • Passen Sie die Schneidparameter an die Maschinenkapazität an

5. Elektrischer Strom (Riefenbildung) – Verborgene Bedrohung in VFD-Maschinen

In CNC-Maschinen mit Frequenzumrichtern (VFDs) können Streuströme durch Lager fließen.

Ergebnis:

  • Riefenbildung: wellenförmige Verschleißmuster auf den Laufbahnen
  • Geräusche, Vibrationen und vorzeitiger Ausfall

Lösung:

  • Verwenden Sie isolierte Lager (keramikbeschichtet oder hybrid)
  • Installieren Sie Erdungsbürsten oder Wellen-Erdungsringe
  • Stellen Sie eine ordnungsgemäße Maschinenerdung sicher

4 Möglichkeiten, Spindellager auf Schäden zu überprüfen

1. Überwachen Sie die Leerlaufspindelbelastung

Eine gesunde Spindel sollte weniger als 30 % Belastung anzeigen, wenn sie ohne Schneiden läuft.

Wenn die Belastung dauerhaft höher ist:

  • Die innere Reibung kann zunehmen
  • Mögliche Ursachen: abgenutzte Lager, Übervorspannung oder schlechte Schmierung

Tipp: Überprüfen Sie die Belastung täglich als Teil Ihrer vorbeugenden Wartungsroutine.

2. Testen Sie Rundlauf und Axialspiel

Radialer Rundlauf:

  • Setzen Sie einen Präzisionsprüfstab in die Spindelbohrung ein
  • Bringen Sie eine Messuhr an und drehen Sie die Spindel langsam
  • Wenn der Rundlauf 0,005 mm überschreitet, ist ein Lagerslverschleiß wahrscheinlich

Axiales Spiel:

  • Drücken und ziehen Sie vorsichtig an der Spindelnase
  • Messen Sie die Bewegung mit einer Messuhr
  • Mehr als 0,01 mm Bewegung weist auf Vorspannungsverlust oder Beschädigung hin

Diese Tests helfen, Probleme zu erkennen, bevor sie sich auf die Teilequalität auswirken.

3. Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche

Lassen Sie die Spindel ohne Belastung bei verschiedenen Drehzahlen laufen.

Achten Sie auf:

  • Mahlen oder Rumpeln: weist auf Oberflächenverschleiß oder Brinellierung hin
  • Hohes Kreischen: oft auf trockenes oder abgebautes Fett zurückzuführen
  • Intermittierendes Klicken: mögliche Ablagerungen oder gerissene Laufbahn

Tipp: Verwenden Sie in lauten Umgebungen ein mechanisches Stethoskop, um die Schallquelle zu lokalisieren.

4. Führen Sie während der Wartung eine Sichtprüfung durch

Wenn die Spindel zerlegt ist, untersuchen Sie die Lager auf:

  • Abblättern oder Abplatzen (Metall bricht ab)
  • Dellen oder Brinellierung (durch Stoß während der Installation)
  • Rost oder Lochfraß (durch Feuchtigkeit oder Kühlmittel)
  • Verfärbung (blau oder braun durch Überhitzung)
  • Riefenbildung (wellenförmige Muster durch elektrischen Strom)

Jeder sichtbare Schaden bedeutet, dass das Lager ausgetauscht werden sollte.

Halten Sie Ihre Spindel länger am Laufen

Vorbeugende Wartung ist der beste Weg, um kostspielige Reparaturen zu vermeiden.

Empfohlener Wartungsplan:

Täglich: Leerlaufbelastung prüfen und auf Geräusche achten
Wöchentlich: Spindelgehäuse auf Undichtigkeiten oder Ablagerungen prüfen
Monatlich: Dichtungen reinigen und auf Verschleiß prüfen
Quartalsweise: Rundlauf und Axialspiel messen
Alle 6 Monate: Nachschmieren (falls durch Spezifikation erforderlich)
Alle 2–3 Jahre: Vollständige Inspektion oder Lageraustausch (je nach Nutzung)

Über Beining Technology

Wir entwickeln und fertigen Schrägkugellager der Güte P4 und P2 für Drehspindeln, Bearbeitungszentren und Hochgeschwindigkeitsanwendungen. Unsere Lager sind auf Langlebigkeit, Präzision und lange Lebensdauer ausgelegt – auch in rauen Industrieumgebungen.

Benötigen Sie Hilfe bei:

  • Auswahl des richtigen Lagers?
  • Austausch einer defekten Spindeleinheit?
  • Kundenspezifische Lösungen für Leistungssteigerungen?

Wenden Sie sich an unser Engineering-Team, um technischen Support, Produktempfehlungen oder Musteranforderungen zu erhalten.

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